Reiseblog – Im Wohnmobil durch Europa

Das Wohnmobil steht einsam und allein auf dem Parkplatz der Batteria de Castillitos. Das Sonnensegel ist ausgefahren, ein Stuhl und ein Tisch stehen darunter. Die Landschaft ist mediterran karg. Der Dackel steht neben dem Wohnmobil und blickt in die Kamera
Reiseblog: Reisemobil auf Parkplatz Castillitos -Nutzung bei Quellenangabe gestattet (CC-BY-SA)

Dieser Reiseblog soll nicht wieder einfach ein Blog über sachliche Reisebeschreibungen sein. Oder sich als Spezialist für andere Reiseblogs darstellen. Das scheint in letzter Zeit sehr beliebt zu sein, da die Suchmaschinen diese Seiten hoch ranken. Meist steht aber nur schlechter Inhalt ohne Mehrwert drin oder sie sind langweilig. Was aber überhaupt nicht transparent ist, nach welchen Kriterien diese Seiten ihre zum Beispiel „20 besten Reiseblogs“ auswählen? Man könnte da auf eine Idee kommen… Ich denke, Google & Co. werden bald etwas dagegen unternehmen.

Die Absicht, die ich verfolge, ist das Erzählen von meinen Abenteuern und den Lesern und Follower kurzweilige lustige und/oder spannende Geschichten über mein Erlebtes zu liefern. Das, was ich hier schreibe, ist alles so passiert.

Lotte und ich sind seit Februar 2016 mit dem Campingbus überwiegend in Südeuropa unterwegs, mit kurzen Unterbrechungen.

Ich will auch meine Erfahrungen mit dem Wohnmobil und der Technik weiter geben. Darauf gehe ich näher weiter unten ein. Und jetzt erkläre ich noch ein paar grundlegende Gebote bei meinen Reisen:

Frei Stehen mit dem Wohnmobil

Ihr werdet in diesem Reisebericht kaum Campingplatz Beschreibungen finden, da wir meistens frei standen.

„Frei“ bedeutet hier ausschließlich: Parken, Übernachten oder Verweilen außerhalb eines Campingplatzes – irgendwo an einem schönen Ort in der Natur, aber auch auf freien Stellplätzen.

Die Infos in meinem Reiseblog sind also eher an die Leser gerichtet, die gerne wild mit ihrem Reisemobil stehen. Ohne arrogant klingen zu wollen, lernt man so die interessanteren Menschen kennen; so empfinde ich es zumindest. Und es ist auch eine Frage des Geldes, ob man immer auf einem Campingplatz stehen will oder kann, 30 Tage auf dem Campingplatz mit dem Wohnmobil können schnell mal zwischen € 400,- und € 600,- kosten. Aber manchmal lässt es sich halt auch nicht umgehen, wenn man dringend eine Waschmaschine braucht. 

Ich werde im Reiseblog die meisten schönen Plätze zum Übernachten mit Ortsangabe einstellen, so wie auf dem Bild oben. Die Ortsangaben werdet ihr dann auf Google Maps finden. Das Foto oben entstand hier:

Ist wildes Campen mit dem Reisemobil gefährlich?

Das ist eine Frage, die immer wieder auftauchte und natürlich ganz subjektiv empfunden wird.Ich denke, es ist eher ungefährlich, wenn man bestimmte Regeln einhält.

Die Dackeldame sitzt auf der Couch und schaut aus dem geöffneten Seitenfenster des Wohnmobils in die Kamera.
Reiseblog: Der Dackel glotzt aus dem Fenster (CC-BY-SA)

Die bockige Dackeldame und ich fuhren mittlerweile über 50.000 km durch Europa und es gab keine Vorkommnisse. Es wurde weder ein Fahrrad vom Gepäckträger geklaut, noch versucht, dass Reisemobil aufzubrechen.

Ganz im Gegenteil: Als Wildcamper lernt man andere Wildcamper kennen. Man ist hilfsbereit untereinander und manchmal entstehen auch Freundschaften und man reist einige Tage gemeinsam.

 

Einen guten Platz finden

Wie findet man einen guten Platz für eine Nacht oder länger? Worauf sollte man achten? Darüber habe ich ausführlich in „Stellplatz finden“ geschrieben. Das sind aber eher Empfehlungen für unerfahrene Camper.

Ich habe auch oft an ganz einsamen Plätzen in Nationalparks oder einfach im Wald gestanden und hatte nie ein schlechtes Gefühl. Dabei muss man auch bedenken, dass die „bösen Jungs“, die Camper ausräumen wollen, nicht 50 KM in den Wald fahren, um ein einziges Wohnmobil auszuräumen. Die warten eher an Autobahnraststätten, wo viele Reisemobile anzutreffen sind.

Ich persönlich bevorzuge einsamere Plätze, abseits der Straße. Das bedeutet nicht, dass ich es einsam mag. Ganz im Gegenteil, ich habe gern Gesellschaft. Aber nah an Straßen oder Ortschaften stehen, bedeutet auch Lärm. Und so ein Wohnmobil ist nun mal nicht so Lärm isoliert, wie eine Wohnung. Ich suche diese ruhigen Plätze aber auch im Namen von Dackeldame Lotte. Ich muss sie dann nicht immer einsperren oder beaufsichtigen, wenn ich mal ein paar Stunden am Reiseblog arbeiten will. Sie kann dann allein draußen rum stromern.

Aber das Freistehen ist auch eine sehr subjektive Angelegenheit. Ich habe viele Reisende kennen gelernt, die einfach ein schlechtes Gefühl beim Freistehen haben. Manche von Ihnen sagten, sie könnten so unbewacht nicht einschlafen.

Großstädte meiden

Nun habe ich auch nicht unbedingt mit dem Feuer gespielt. Ich würde nicht um jeden Preis im Hafen von Marseille übernachten wollen, wo die Kriminalität höher ist, als in kleinen Bergdörfern Andalusiens. Wenn man sich nicht gerade „Corleone“ auf Sizilien ausgesucht hat. Findet man aber einen Platz in einer größeren Stadt, an dem auch andere Camper frei stehen, ist man in der Regel sicher.

Vielleicht kann ich ja mit meinem Reiseblog einigen die Angst nehmen vor dem wild Campen. Lotte und mir ist tatsächlich überhaupt nichts Erwähnenswertes passiert. Einige wenige Male wurden wir von Anwohnern angesprochen, wir seien unerwünscht in ihrem Wohngebiet. Man wolle nicht, dass das mit dem Campingbus im Wohngebiet Schule macht und mehr Womos kommen.

Das Makabre daran war, dass es ausschließlich Briten in Spanien und Portugal waren, welche mich angesprochen haben. Wie gesagt, aber das kam nur sehr selten vor.

Die Wasserversorgung

Drei Wohnmobile stehen nebeneinander auf dem ruhigen und schönen Stellplatz der spanischen Gemeinde La Alberca in der Provinz Kastillien und Leòn. Links im Bild ist sehr schwach die Wasserversorgungsstation für Reisemobile erkennbar.
Reiseblog: Wohnmobil Stellplatz in La Alberca (CC-BY-SA)

Sonst ist eher das Gegenteil der Fall: In vielen Gemeinden Spaniens und Portugals ist man mit dem Campingbus willkommen und findet dort Versorgungsstationen. Die Womos können dort unentgeltlich frisches Wasser tanken und Brauchwasser ablassen.
An diesen Stationen ist auch oft ein Wohnmobil Parkplatz eingerichtet, an welchem man andere Camper trifft, die auch hier übernachten.

La Alberca war so schön, dass ich mehrere Tage geblieben bin. Ich werde im Wohnmobil Reiseblog näher darauf eingehen und noch einige Fotos einstellen.

Reisemobil Technik

Hier will ich in meinem Reisebericht meine Erfahrungen mit einigen technischen Themen weitergeben. Vielleicht nützt es jemandem.

Ihr werdet etwas zu den  Themen Sat/TV und zur Stromversorgung und Auswahl der Batterien unter 220 Volt finden. Ich werde weitere Themen, zum Beispiel „Mobiles Internet“ oder „Gastankanlage“ (sehr interessantes Thema) einstellen. Das kommt aber später.

Im Womo-Ratgeber will ich einiges zu den Themen Wohnmobil-Auswahl und Ausstattung schreiben. Das hilft vielleicht einigen Interessierten weiter, die noch keine Reisemobil Erfahrungen haben.

Und auf der Seite Mobiles Internet habe ich einige Empfehlungen für Reisende, die online bleiben wollen oder müssen.

Für Anregungen und Kritik, schreibt einfach einen Kommentar in den Blog oder eine Email an „mailme@lottes-reise-blog.de“. Alles wird beantwortet.

Also los…

Viel Spaß beim Lesen von Lottes Reiseblog: Über das Menu oder diesen Link gelangt ihr zum Blog.

Update 2019

Sonnenuntergang am Strand von Calabardina in der Region Murcia, Andalusien vom 12.12.2018
Reiseblog: Sonnenuntergang

Heute ist der 19.03.2019. Ich muss einige Updates und Veränderungen am Reiseblog vornehmen. 

Lotte und ich stehen mit dem Wohnmobil in Maro, Nähe Nerja. Ich bin jetzt in Südspanien die Küste hoch und runter gefahren, in die Berge und wieder zurück an die Küste. Hier um Malaga, der Stadt Malaga und der Provinz Malaga, ist das Wetter zum Überwintern mit dem Reisemobil am besten. Es ist immer einige Grad wärmer, als in allen anderen Regionen Spaniens.

Otto, über den ich im Reiseblog mehrfach geschrieben habe, ist einige Zeit mit mir gereist. Aber in den letzten Tagen hat er mehrfach bemerkt, dass er keine Lust mehr hat und nach Hause nach Deutschland will. Und heute morgen dann war er schon sehr früh auf, machte sich startklar, eine kurze Verabschiedung und weg war er. 

Jetzt stehe ich hier allein und habe auch keine Lust mehr. Ich würde gern nach Deutschland zurück und einige Freunde besuchen. Aber anders als Otto, habe ich keine Wohnung in Deutschland und ich bin auf gutes Wetter angewiesen. 

Aber Ottos Abreise habe ich heute zum Anlass genommen, einige Dinge im Reiseblog zu verändern, die ich schon lange ändern wollte. Und dann werde ich mich langsam auf die Rückreise vorbereiten. Eigentlich wollte ich noch einmal Richtung Süden, eine Freundin besuchen. Aber ich habe überhaupt keine Lust mehr, noch länger in Südspanien zu bleiben. Ich habe jetzt hier das Meiste gesehen und es wird Zeit, aufzubrechen.

Wir werden also langsam durch die Berge Richtung Norden fahren, dass ich bis Mitte Mai Deutschland erreiche. Den Sommer werde ich vielleicht, wenn es das Wetter zulässt in den baltischen Staaten verbringen und natürlich darüber dann im Reiseblog berichten.

 

Update 2024

Es ist an der Zeit, mal wieder eine Statusübersicht zu geben. Außerdem habe ich Einiges inzwischen umgebaut und werde auch meine Technikempfehlungen überarbeiten. Der Artikel über die Stromversorgung ist aus der Steinzeit, den werde ich als erstes angehen.

Die Zeit des Coronaviruses ab Ende 2019 habe ich überwiegend im Ausland verbracht. Im Frühsommer 2020 war ich in Polen an der Ostsee. Dort hat Corona nur sehr wenige erreicht. In den Supermärkten waren ungefähr die Hälfte der Menschen unmaskiert. Und mittlerweile stellt sich heraus, dass alles nur eine große Posse zum Geldverdienen war.

Und die Menschen um mich herum werden immer dümmer, oder bin ich es, der langsam verblödet. Mit Corona wurde noch ein Keil in die Bevölkerung geschlagen und das mit voller Absicht. Ich erfuhr es auf meinen Reisen immer öfter, dass man sich im Gespräch mit Fremden vorsichtig an diese Thema herantastete. „Der Ungeimpfte“ war damals in den Augen der Schafe der Belzebub und wurde oft beschimpft. Aber zumindest waren die Unterhaltungen zu einem Großteil schnell beendet.

Heute ist Corona beendet und die Schafe wollen nichts davon wissen und hören, dass alles nur ein großer Betrug war. Zunächst sollte nur einmal geimpft werden: Der ganz GROßE Schutz.

Dann hieß es, es muss aufgefrischt werden. Kurze Zeit später erfand man das Wort: „Boostern“. Nur mit drei Impfungen ist man geschützt. ABER: Die Impfung schützt nicht vor einer Infektion! Wovor dann??? Da hätte doch wirklich dem Letzten auffallen müssen, dass das alles eine riesige Verarschung ist.

Früher war es so, dass die Pharmaindustrie Jahrzehnte der Forschung und der Tests brauchte um ein Medikament erlaubt zu bekommen, bei dem der Nutzen höher als die Nebenwirkungen waren. In 2020 verfolgte ich eine Wissenschaftssendung im Radio, wo Wissenschaftler sich über AIDS unterhielten. Zum Schluss wurde über einen Impfstoff geredet. Ein Wissenschaftler erklärte, dass man nach 40 Jahren Forschung noch weit entfernt von einem Impfstoff sei.

Und bei Corona zaubert man eine Impfung nach einem Jahr aus dem Hut und lässt diese sofort ungeprüft zu. Ich weiß nicht mehr, welcher Schwachkopf es war. Aber einer behauptete tatsächlich, es sei ja nicht schlimm, die Impfstoffe hätten ja nur eine vorläufige Notfallzulassung. In dem Moment war ich sprachlos und dachte: Ein Irrer. Mit anderen Worten hat er gerade gesagt: Das Messer, dass ich dir jetzt in den Bauch stoße ist nicht so schlimm, da die Klinge nur sechs und keine 10 cm lang ist.

Es ist völlig wurscht, ob und wie… Dieser Dreck ist zugelassen und wird den Leuten gespritzt.

Ich habe mir vorgenommen, meinen IQ von derzeit 70 Punkten um die Hälfte zu senken. Ich weiß noch nicht, wie man das macht, aber ich werde es heraus finden. Zum Teil ist die Verblödung meiner Mitmenschen nicht mehr zu ertragen. Vielleicht komme ich dann besser damit klar.

Ich hatte erst letzte Woche wieder so eine Begegnung. Ich lernte ein deutsches Camperpärchen kennen, wenige Jahre jünger als ich. Sie waren mehr oder weniger „woke“ und manipuliert. Zufällig erwähnte sie, ich nenne sie mal Sabine, dass jemand gesagt habe, sie würde sprechen wie unsere Annalena Baerbock. Ich antwortete: „Nein, einen solch argen Sprachfehler hast du nicht, Sabine.“

Sie schaute mich leicht böse an und gab zurück: „Die hat doch keinen Sprachfehler! Da hab ich eine andere Meinung zu…“

Diesen letzten Satz will ich mal genau untersuchen: „Da hab ich eine andere Meinung zu…“ Das ist eh schon Gossendeutsch. Aber das mit der Meinung: Da stand nun die woke perspektivlose (das hatte einen anderen Grund) Sabine mit Minimalgehirnauslastung vor mir und hatte eine andere Meinung „zu“.

Und das nicht aufgebaut auf Wissen, sondern lediglich auf Sympatie, da die Scheißhausexpertin ebenfalls aus dem Raum Hannover kam. Da wird einfach die Realität ausgeblendet, dass diese Frau Baerbock nicht einen Satz fehlerfrei Deutsch sprechen kann, strohdoof ist und lügt.

Sich Wissen anzueignen kostet Zeit und Arbeit. Man kann Informationen über fast alles finden und sich aneignen. Aber dann hat man nicht nur eine „Meinung“, man kann sich ein besseres Bild der Sache machen. Es entsteht eine „Meinung“, welche auf Wissen und/oder Bildung beruht. Das ist heute bei den Meisten, wie unserer cleveren Sabine anders. Sie verwechseln Meinung mit Wissen.

Als ich konterte und sagte, dass diese Frau Baerbock das Studium nicht beendet habe, in ihrer Vitae gelogen habe, nicht wie angegeben in England studiert habe und ihr Buch ein Ghostwriter geschrieben habe sagte sie: Das sei alles gelogen.

Damit war der Austausch beendet…                 Meinung statt Wissen

Solche Begegnungen hatte ich in der Vergangenheit häufiger… Ich habe nicht die Hoffnung, dass es weniger werden.

Aber ok, jetzt zum Status. Ich bin mittlerweile in Südfrankreich in einem kleinen Dorf namens „Vezenobres“, welches so nett ist, dass ich bald darüber schreiben werde. Ich habe hier einen ruhigen Platz zum Verweilen gefunden und will den Reiseblog mal wieder auf einen neueren Stand bringen.

Der Weg führt mich nach Südspanien, wo ich wie gewohnt in der Nähe von Malaga den Winter verbringen werde. Es hat sich in den vergangenen Jahren heraus kristallisiert, dass ich abseits der großen Straßen und den meist übel zugebauten Küsten fahre. Ich fahre und stehe lieber an einsamen Plätzen mit minimalem Verkehr, damit auch Lotte mal unbeaufsichtigt draußen ihr Ding machen kann.

Außerdem habe ich bei der Beobachtung meiner selbst festgestellt, dass ich bestimmt kein Menschenfreund mehr bin. Ich bin ausgesprochen hilfsbereit, helfe Anderen oft ohne Gegenleistung. Aber die meisten Menschen in heutiger Zeit sind unbelehrbar, beratungsresistent oder einfach dumm. Ich will nicht arrogant klingen, aber wenn ich keine Ahnung von irgend etwas habe, sollte ich mein Maul halten. Und die meisten haben keine Ahnung von z.B. dem Konflikt in der Ukraine, aber plappern irgendeine Scheiße dazu heraus, die sie im Mainstream irgendwo aufgeschnappt haben, schrecklich…

Da war wieder ein kleiner Kriegsnebenschauplatz. Ich glaube, ich muss das Update nochmal neu sortieren. Und dann gibt es auch ein paar neue Artikel und Neues von Lotte, meiner treuen Begleiterin. Ich nenne sie seit einigen Jahren „Nuppa“. Sie nuppt mich immer mit ihrer Nase, wenn sie etwas zu fressen haben will.

Herzliche Grüße gehen raus an Micha und Tim K. einen Gleichgesinnten.

7 Gedanken zu „Home“

  1. Hello Hebertus trying to get hold of you are you still Alive and travelling . Would like to hear from you . At moment we are in Greece at the site we meet you and Max PLEASE reply Love Rene n Carol

    Antworten
    • Hallo Ulrike,
      das ist aber toll, dass Du uns gefunden hast.
      Du musst mir mal erklären, wie Du das gemacht hast. Viel gewusst hast Du über uns ja nicht.
      Vielen Dank nochmal für Kekse und Marmelade
      und herzliche Grüße
      Lotte und Hub

      Antworten
  2. Hallo ihr beiden!

    Euer Blog ist schön kurzweilig und spannend zu lesen – es lohnt sich hier immer wieder mal vorbeizuschauen 🙂

    Aber seid doch so lieb und gebt ein kurzes Update auf eurer Startseite – das Letzte ist bereits 5 Jahre her, manch einer mag hier denken dass eure Tour bereits vorbei ist 😀

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    • Hallo Micha,
      danke für Deine Anfrage und Interesse.
      Wenn es nach mir geht, wird in dem Blog noch Einiges auftauchen…
      Das mit dem Update ist eine gute Idee. Werde mich bald dran machen. Es kommen auch ein paar neue Artikel, die ich schon begonnen hatte. Aber in der letzten Zeit habe ich ewig Pech mit dem Internet. Habe ich mal einen guten Platz gefunden, ist das Netz oft so schlecht, dass ich nicht schreiben kann.
      Aber bald geht es weiter…
      Herzliche Grüße,
      Lotte und Hub

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      • Ich bin gespannt wann sich wieder etwas tut 🙂
        Es gibt wohl auch Offline- Editoren für WordPress mit denen man jederzeit schreiben kann und bei Netz-Verbindung den Artikel dann veröffentlichen kann.
        Mach du aber einfach weiter dein Ding, es soll ja nicht in Arbeit ausarten 😉

        Viele Grüße euch!

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