Ein trauriger Hippie und Heilig Abend im Hippiedorf

Castellar de la Frontera, Andalusien, 11.01.2020

Ich will euch heute im Reiseblog in die Gebirgskette „La Alpujarra“ entführen, insbesondere in das Hippiedorf Beneficio.

Um die Weihnachtszeit des letzten Jahres, verbrachte ich einige Tage in Maro. Das habt ihr sicherlich in meinem letzten Artikel im Reiseblog „Nerja und Maro“ gelesen. 

Auf dem Parkplatz in Maro lernte ich die deutsche Urlauberin „Konstanze“ kennen. Sie war nach einigen negativen Ereignissen in ihrem Leben allein nach Spanien gereist, um etwas zur Ruhe zu kommen. Und , um vielleicht einen Ort zu finden, wo sie leben möchte. Eine Freundschaft entstand nicht, aber es war für sie wahrscheinlich auch angenehm, Gesellschaft zu haben. Und dann auch noch MEINE Gesellschaft…

Die andalusische Kleinstadt Orgiva im Tal
Reiseblog: Orgiva

Konstanze hatte einen kleinen Wagen gemietet und fragte mich, ob ich am Heilig Abend einen Ausflug mit ihr machen möchte. Es sollte nach Orgiva und in das Hippiedorf Beneficio gehen. 

Wir fuhren gemütlich am Vormittag bei wolkenlosem Himmel und milden Temperaturen los. Wie mild?: Ich hatte kurze Sachen an.

Nach einer Stunde erreichten wir die kleine Stadt Orgiva in einem Tal der Alpujarra Gebirgskette. Wir tranken draußen sitzend einen Kaffee und beobachteten die Menschen. Beeindruckend an diesem Ort ist, dass viele Hippies und Aussteiger das Stadtbild prägen. Die Stadt war voller Menschen und jeder geschätzt Zweite war ein Hippie oder Aussteiger. Dabei waren aber auch Hippies, die scheinbar alles andere, als arm waren.

Blick vom Gebirge über den Embalse de Beznar bis zum Mittelmeer
Reiseblog: Embalse de Beznar

Dann aber auch wieder ein ca. 30 Jahre alter Engländer, der bettelnd mit einem Hundewelpen auf dem Boden saß. Der Typ sah nicht krank oder behindert aus. Er nutzte das süße Aussehen seines Welpen, um Geld zu sammeln. Ich hätte ihm am liebsten den Hund weg genommen und ein paar gute alte deutsche Backpfeifen gegeben.

Wenn ich diese Hippies mit ihren Hunden sehe, graut es mir immer. Das ist so verantwortungslos einen Hund zu halten und nicht zu wissen, wie ich ihn morgen ernähren kann. Geschweige denn, wenn einmal € 500 Tierarzt Kosten auf ihn zu kommen. Für mich sind das einfach nur Penner, im wahrsten Sinne des Wortes.

Ok, eine Stunde Menschen beobachtet, dabei einiges Sonderbares beobachtet und weiter ging es Richtung Beneficio.

Wir fuhren ca. 5 Kilometer eine Serpentine hinauf bis zu einem geschotterten Abzweig, an dem wir hielten. Einige Meter hinter uns zog ein Hippie seinen Einkaufstrolli den Berg hinauf. Wir fragten auf Englisch, ob es der richtige Weg sei. Er antwortete , dass es der richtige Weg und auch seiner sei.

Ich bot ihm Mitnahme an. Und dann stieg der deutsche Hippie, nennen wir in „Tom“, in unser Auto ein. Tom sah krank aus, kreidebleich im Gesicht, dunkle Augenränder und stark abgemagert.

Tom fing an, zu erzählen: Er sei 3 Jahre im Camp und wolle bloß noch weg von da. Alles ist verdreckt, der Wald liegt voller Müll, wo Hippies waren. Sie beklauen sich gegenseitig, wie die Raben. Die meisten Unterkünfte sind nicht abschließbare Hurten, Tipis oder Zelte. Einige werden im Drogenrausch unberechenbar. Das Verbot von Alkohol und harten Drogen wurde überwiegend missachtet.

Welpen im Hippiecamp
Reiseblog: Hippiewelpe mit Lotte

Und überall Hunde: Die Hippies kommen und bringen unkastrierte Hunde mit. Nach einiger Zeit gehen sie wieder und lassen die Hunde zurück. Zum Teil würden die Tiere dann verhungern.

Tom hat nach vielen negativen Erfahrungen die Einsamkeit weiter oben am Hang gesucht und möchte lieber allein bleiben. Er hatte mit einer schweren Krankheit zu kämpfen, welche er allein mit der Heilkraft von Marihuana in den Griff bekommen habe.

Der Parkplatz von Beneficio
Reiseblog: Parkplatz Beneficio

Wir parkten das Auto auf dem Vorplatz und Tom musste erstmal eine „Tüte“ bauen, bevor er seine Einkäufe den Berg hinauf schweben lassen wollte. Wir gingen über den Schotterplatz Richtung Camp Eingang.

Vor dem Eingang standen einige abgewrackte Camper, die aber bewohnt waren. Rechts saß eine Männergruppe, die eine Flaschenbatterie Bier auf dem Boden stehen hatte. Wir wurden neugierig, vielleicht auch etwas argwöhnisch gemustert, weil wir natürlich wie Spießer aussahen.

Tom zieht seinen Trolli durch den Wald
Reiseblog: Tom am Rande seiner Kräfte

Einige Meter ging es auf dem Waldpfad neben einem Bach gerade aus, dann bog Tom nach rechts ab steil den Berg hinauf. Tom war zum Teil so schwach, dass man im beim Tragen des nicht allzu schweren Trollis helfen musste.

Hurte in Beneficio
Reiseblog: Hurte im Wald

Es dauerte eine ganze Weile, bis er die gut 100 Meter Hang bewältigt hatte. Als wir an seinem sehr ordentlich aufgeräumten Tipi ankamen (deutsche Reinlichkeit), erzählte er auf meine Nachfrage von seinen Zukunftsplänen. Mich interessiere, wie er denn hier heraus kommen möchte.

ein 5 Sternezelt in Beneficio
Reiseblog: 5 Sterne Zelt

Ich hörte, was ich schon so oft gehört habe von Menschen, wie Tom: Illusionen! Er erzählte, er wolle eine Firma gründen und in China Kleidung aus Hanf herstellen lassen. Er habe schon ein ganzes Netzwerk aufgebaut und Sponsoren hätte er mehr, als genug.

3 Sterne Zelt
Reiseblog: 3 Sterne Zelt

Tom machte einen tieftraurigen Eindruck. Er war einsam und wahrscheinlich auch schwer krank. Er hatte noch nicht mal jemanden, der in für seine Einkäufe die 5 Kilometer den Berg hinab fuhr, der arme Kerl. Ich merkte, dass Tom Konstanze und mich gar nicht weg lassen wollte. Er schien ausgehungert zu sein nach normalen Menschen und redete immer weiter.

Onkel Toms Tipi
Reiseblog: Onkel Toms Tipi

Ich verabschiedete mich herzlich von ihm und ging mit Konstanze den Berg hinab und an den Trinkern vorbei Richtung Auto. Konstanze gestand mir, dass es ihr schon beim Hineingehen unheimlich wurde und sie ohne mich gar nicht hinein gegangen wäre. Ich antwortete:

„Was für ein Abenteuer mit Hub!“

Bis nächste Woche im Reiseblog…

PS: Anmerkung der Redaktion: Fotografieren ist im Camp absolut unerwünscht, da auch einige Untergetauchte hier leben, laut Toms Angaben. Daher auch die etwas magere Qualität der Bilder.

33 Gedanken zu „Ein trauriger Hippie und Heilig Abend im Hippiedorf“

  1. Oh wie schön, eine gute deutsche Backpfeife!
    Mit Hippies kann ich es nicht so…
    Sind so weltfremd und glauben immer noch Woodstock wird auferstehen…Bullshit…

    Haste wieder knorke geschrieben
    alter Falter…

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  2. Hallo,meine Schwester wohnt dort und ich hoffe es geht ihr gut.Ich mache mir Sorgen .Und frage mich,ob es Anlaufstellen in Spanien in der Nähe gibt,falls sie mal Hilfe möchte.Anonyme erstmal.

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  3. Hallo kann man da auch mit dem Auto hinfahren und das da so parken das man kein Knöllchen bekommt? Oder wäre es sogar möglich dort direkt neben das Auto zu zelten? Wäre für Infos dankbar

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  4. Ich kann deine Ängste vor diesen fremden Geist, in dem diese Menschen leben verstehen. Aber deinen Geist, der an die „gute“ alte autoritäre Erziehung glaubt, die Dank der 68 Bewegung „dieser“ Hippies unser gesellschaftliches Leben nicht mehr bestimmt, kann ich nicht nach vol ziehen. Ich stamme noch aus der Generation die mit Stock und Peitsche aufgezogen wurden, und ich glaube nicht das du Weißt, was du dieser Genration ( Hippie) verdankst. Gegen diese Menschenverachtenden Geist, der mehr Mitgefühl für einen Hund als mit einem Menschen hat, hat unser Generation gekämpft. Offensichtlich mit wenig Erfolg. Mich stimmt das sehr traurig, aber vielleicht braucht ihr noch mal ein Ado…
    Hittler

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      • Ich war eine Woche lang dort und habe es genossen, mit diesen freien Seelen Gesellschaft zu haben! frei von Urteilen 😉
        Allerdings gibt es mehrere falsche Informationen in Ihrem Bericht!
        Niemand hat etwas gestohlen!
        es war ein reines Gefühl der Freundlichkeit dort und nichts anderes!
        habe überhaupt keinen Müll herumliegen sehen und vor allem waren alle super nett zu mir!

        Ich gebe dir ein Beispiel! Ich bin ein introvertierter Mensch und mag keine überfüllten und lauten Orte wie Bars oder Clubs. Es gibt zwei Möglichkeiten für mich:
        1. Ich gehe in eine Bar und beschwere mich bei allen, dass es scheiße war.
        2. Ich gehe nicht in eine Bar und ich beschwere mich nicht darüber.
        So einfach ist das 😀

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  5. Ich möchte da doch anmerken, dass dieser Artikel stark gefärbt ist und bloß eine persönliche Meinung wiederspiegelt. Ich selber habe Beneficio komplett anders erlebt! Zu mir: Ich habe an zwei Exzellenzhochschulen in China und Deutschland studiert und würde schon sagen, dass ich mich als Unternehmensberater gut in unsere Leistungsgesellschaft eingliedere.
    Diese Menschen dort tun das nicht und wollen das auch (zumindest zeitweise) nicht. Das ist doch komplett in Ordnung. Von einem Reiseblog erwarte ich irgendwie ein größeres Maß an Offenheit gegenüber anderen Lebensweisen. Hunde habe ich in meiner Woche dort kaum gesehen. Alkohol und harte Drogen ebensowenig. Cannabis tatsächlich sehr viel. Aber das gehört eben zur Lebensweise dort. Vielleicht ist Ihnen auch aufgefallen, dass man in anderen Ländern Hundewelpen nicht bloß vom Züchter bekommt, sondern viel einfacher auch von der Straße. Die Anwesenheit von Straßenhunden haben fast alle mediterranen Staaten gemein. Sich einem solchen anzunehmen ist also Tabu für einen Menschen der möglicherweise unter einer psychischen Erkrankung leidet? Sie können dem jenigen der dort Bettelt doch nur vor den Kopf schauen.
    Dass Sie von deutscher Reinlichkeit sprechen attestiert Ihnen eine umfangreiche Menschen- und Weltkenntnis.
    Meine mangelnde Angst und Vorsicht vor Diebstahl oder anderen Delikten hat sich während meiner Zeit dort übrigens auch nicht gerächt.
    Ich finde Sie können ja gerne in Ihrem Block festhalten, dass dieser Ort für Sie befremdlich ist. Reflektieren Sie aber doch bitte mal den Unterschied zwischen Ihrer Gefühlslage und tatsächlich vorliegender Information, bevor Sie so einen fehlleitenden Artikel veröffentlichen. Trotzdem vielen Dank für Ihren Blog! 😊

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  6. An Beneficio scheiden sich die Geister. Ich war noch nie dort, habe aber Freund und Bekannte, die dort jährlich hinfahren, teilweise dort jedes Jahr überwintern. Einige sehen es so, wie Du in Deinem Blogbeitrag schreibst – sie berichten von zunehmenden Alkoholkonsum und harten Drogen, mit denen auch gehandelt wird und zunehmender Zahl von Heroinkonsumenten im Camp. Sie berichten von Diebstählen und Agressionen, insbesondere im Zusammenhang mit Alkohol. Sie berichten von Müllansammlungen im Wald und von einer großen Zahl wilder Hunde, die sich teilweise sehr aggressiv verhielten, sie berichten von regelmäßigen, häufigen Verletzungen durch Hundebisse. Vor einigen Jahren berichtete eine Mitbewohnerin davon, dass ein Kind während ihrer Anwesenheit in Beneficio starb, Folge einer unbehandelten Infektion nach einem Hundebiss.
    Andere berichten vom Gegenteil: Sie berichten von einer offenen Gemeinschaft, in der jeder so, wie er/sie ist, willkommen ist. Sie berichten von der Akzeptanz eines jeden/jeder, das sich jeder/jede so verhalten kann, wie er/sie will, ohne jedliche Verurteilung anhand bürgerlicher werte. Ja, es gibt dort viele Hunde, aber das wird nicht negativ gesehen, denn die Tiere können dort frei leben und ihrer natürlichen entwicklung nach rudel bilden. Ja, es verschwinden oft Dinge aus den Zelten, aber die bezeichnung „Diebstahl“ ist auch wertend, Besucher berichten eher davon, dass dort niemand der bürgerlichen Idee von Besitztum folgt und es einfach akzeptiert ist, dass jemand „es wohl dringender gebraucht hat“, wenn etwas gekommt.

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  7. ein richtig fieser mensch scheinst du ja zu sein, ich kotz im strahl bei dem scheiss den du schreibst. einfach rassismus, kapitalismus und menschenverachtung in einen so kurzen text über eine aussteigersiedlung zu packen ist schon ne leistung

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  8. Ich hoffe sehr, dass die negative Kritik bei dir angekommen ist. Es gibt einiges, was man über Beneficio schlechtes sagen kann, aber vieles von dir stimmt (zumindest allermeistens) absolut nicht. Bevor man einen Blog veröffentlicht, hat man eine gewisse Verantwortung, die Fakten zu checken und sollte im Text, Momentaufnahmen und Meinungen als solche kennzeichnen.
    Ich hoffe du erlebst noch ganz viele schöne Reisen.
    Liebe Grüße

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    • Ich erhalte mit Abstand die meisten Kommentare im Blog zu diesem Beitrag. Und jetzt fühle ich mich doch genötigt, mich zu den Kommentaren in diesem Beitrag zu äußern. Die Leser, die bis hier unten gekommen sind, haben mit aller Wahrscheinlichkeit diese Kommentare auch gelesen.
      Jetzt ist also die sich allgemein verbreitende Dummheit auch hier angekommen. Ich bekomme hier Haßkommentare, wie sonst nirgendwo sonst. Ich veröffentliche sie alle. Aber sie werden immer dümmer. So werde ich als Nazi bezeichnet oder lüge etcetera…
      Das Wort Nazi hat sowieso eine ganz neue Bedeutung während der letzten 3 Jahre bekommen. Mittlerweile ist man ein Nazi, wenn man nicht geimpft ist oder die Ausländerpolitik der Bundesregierung nicht mehr nachvollziehen kann. Dabei wissen die meisten meiner Mitbürger überhaupt nicht, was einen „Nationalsozialisten“ ausmacht. Schaut einmal in die Ukraine…
      Ich habe diesen Artikel aufgrund meiner Erlebnisse dort geschrieben und nicht, weil ich irgend jemanden nicht leiden kann oder mißbillige. Ich habe eher eine atruistische Lebenshaltung, aber nicht gegenüber jungen Menschen, die mit Welpen in der Fußgängerzone betteln gehen.
      Auch habe ich nicht viele, aber einige Freunde aus der Hippyszene in Südspanien. Die gehen aber nicht „baggen“ auf neudeutsch. Die machen irgend etwas, ohne dabei andere zu bestehlen.
      Es soll jeder so, wie er möchte, immer vorausgesetzt, er überschreitet bei anderen keine Grenzen.
      Es ist mir schleierhaft, weshalb sich diese Kritiker hier so beleidigt fühlen? Es scheint für mich das Phänomen zu sein, wenn man erstmal eine Partei ergriffen hat, wird diese gegen anders Denkende mit allen Mittel verteidigt, ohne über den Inhalt nachzudenken.
      Das beste an der Sachee ist, dass ich bis auf den Welpenhippy gar keine eigene Meinung geäußert habe, sondern nur schilderte, was ich gesehen habe und mir gesagt wurde.
      Aber ok, dann bin ich eben ein Nazi…

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  9. „Fotografieren ist im Camp absolut unerwünscht“ und trotzdem habt ihr es offenbar getan, um euren Blog zu füttern. Schon in den ersten Zeilen so von oben herab über andere zu schreiben, wie unverschämt kann man eigentlich sein? Der ganze Beitrag, um Klicks zu generieren? Warum muss man überhaupt öffentlich so in die Privatssphäre anderer eingreifen?

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    • Alexandra, kann leider nur hier antworten, da du keine Adresse hinterlassen hast.
      Du bist nicht die Einzige hier, die ideologisch einseitig als Gutmensch progammiert ihren Unmut loslässt.
      Danke nochmals.

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  10. Liebe Blog Schreiberin, von Hasskommentaren oder Dummheit zu reden nur weil jemand eine andere Meinung oder Sichtweise hat finde ich nicht sehr reflektiert. Möchtest du, dass hier nur Lob und Zustimmung hinterlassen wird? Ich habe deinen Bericht auch eher Abwertend wahrgenommen. Deutsche Backpfeife, deute Grundlichkeit? Nein, das macht dich nicht zum Nazi. Jedoch würde ich gerne wissen, wieso du das auf die Art betonst. Und weshalb möchtest du jemanden eine Backpfeife geben der Mittellos mit einem Hund für Nahrung bettelt. Was würde aus dem Hund werden ohne diesen Menschen? Bitte reflektiere deine Worte ohne in Angriff überzugehen. Danke.

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  11. HI LEUTE ES GIBT IMMER SOLCHE UND SOLCHE MENSCHEN MAN NENNT ES INDIVIDUALISMUS !!!
    URTEILEN MAG ICH GAR NICHT, ES HEIST ……..RICHTE NICHT ,WENN DU NICHT GERICHTET WERDEN MÖCHTEST…….AUS DEM BUDDHISMUS…. ABER LEIDER GIBT ES DOCH IMMER WIEDER MENSCHEN DIE IHRE NACKTEN FINGER IN VERSCHIEDENE RICHTUNGEN ZEIGEN MÜSSEN : ICH GLAUBE DAS DAS MITTEIANDER UNTEREINANDER DURCH UNSEREN KAPPITALISMUS UNSER EGO UND DER STÄNDIGEN SUCHT NACH GRÖSSERES ODER BESSERES ODER MEHR GELD SCHON FAST AUSGESTORBEN IST LEIDER FEHLT ES DEN MEISTEN DERZEITIGEN HIPPYS AN DISZIPLIN ODER BESSER GESAGT SELBST -DISZIPLIN:::WAS MEISTENS DIE GRUNDLAGE BILDET FÜR UNGEWOLLTE COMMUNETY´S ODER GRUPPEN BILDUNGEN !!!
    DOCH ES GIBT IMMER NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE EXEMPLARE …………OLDSCOOL PEOPLE
    MENSCHEN MIT VISIONEN UND GRUND-REGELN DENN GANZ OHNE REGELN GEHT ES JA DOCH NICHT !!!!!
    ICH LEBE SEIT 15 Jahren hier im Süden UND HABE VIEL GESEHEN GLAUBT MIR UND SUCHE NOCH IMMER NACH MENSCHEN MIT GRUNDREGELN UND MIT ETWAS VERNUNFT IM KOPF

    WER MÖCHTE KANN JA GERNE MAL VORBEISCHAUEN AUF´N JOINT
    WIR SIND AUCH NUR NE SATUNDE VON MALAGA ENTFERNT ABER IN DIE ANDERE RICHTUNG
    UNSER GRUNDSTÜCK LIEGT IN ESTEPONA DAS IST VON MALAGA KOMMEND HINTER PUERTO BANUS UND HINTER SAN PEDRO ALCANTARA !!
    ES GIBT DIE MÖGLICHKEIT HIER gratis ZU WOHNEN ABER DAS GILT NUR FÜR LEUTE DIE GERNE MAL MIT ANPACKEN WENN ES ETWAS ZU TUN GIBT !! WIR LEBEN AUF 16000 quadratmeter hier abseits vom DORF HABEN EINEN EIGENEN BRUNNEN FÜR TRINKWASSER UND SCHAFE UND HÜHNER SOWIE 2 HUNDE ALS WÄCHTER FUNKTIONIEREND !!
    WIR SIND EBENSO AUF DER SUCHE NACH ANSTÄNDIGEN UND VERSTÄNDNISSVOLLEN LEUTEN MIT DENEN MAN ETWAS AUFBAUEN KANN UND ETWAS GUTES FÜR DIE ZUKUNFT PLANEN KANN DIESES GRUNDSTÜCK KANN EBENSO EROBERT WERDEN DA MEINE PERSON DIE 10jährige BESETZUNGSZEIT SCHON DURCHGEFÜHRT HAT !!
    WIR SIND HIER KEINE ALKOHOLIKER ABER TRINKEN SCHON MAL N BIER NACH vier…16.00 ABSOLUTE NICHT WILLKOMMEN SIND DER UMGANG MIT DROGEN !!!!!!!
    MARIHUANA IST KEINE DROGE SONDERN EINE MEDIZIN !!!!!
    FÜR EVENTUELLE BESUCHER folgende Adresse: CORTIJO REINOSO / ESTEPONA 29680 MALAGA
    TEL: 00347 744 72 71 53 BEI EVENTUELLEN FRAGEN BITTE ANRUFEN WIR BEISSEN NICHT !!!

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